First Love Mobil
First Love Mobil ist das sexualpädagogische Angebot der Österreichischen Gesellschaft für Familienplanung (ÖGF), das seit 1996 besteht.
Die ÖGF ist eine, 1966 gegründete, gemeinnützige NPO und Trägerin von 9 Familienplanungsstellen und First Love Beratungsstellen in Wien. Sie setzt sich für die Wahrung der sexuellen und reproduktiven Gesundheit und Rechte aller in Österreich lebenden Menschen ein. Schwerpunkte bilden Bewusstseinsbildung für sexuelle und reproduktive Gesundheit und Rechte, Prävention von ungeplanten Schwangerschaften und sexuell übertragbaren Infektionen (unter anderem HIV/AIDS) und vor allem die Arbeit mit Jugendlichen:
Sexualpädagogische Workshops in Schulen
Workshopinhalte und Methodik
Der Ablauf eines Workshops orientiert sich an Alter, Entwicklungs- und Wissensstand der Schüler*innen sowie an Fragen der Schüler*innen und Themenwünschen der Lehrkräfte. Informationen werden in den Workshops alters- und entwicklungsentsprechend mithilfe von ausgewählten Methoden aufbereitet. Die Methoden stammen aus dem „Lehr-, Lern- und Methodenhandbuch zur sexuellen und reproduktiven Bildung“ der ÖGF. Das Methodenhandbuch steht während des Workshops auch den Lehrkräften zur Verfügung.
Bei jüngeren Schüler*innen stehen folgende Themen im Vordergrund:
- Körper und Pubertät
- Verlieben, Liebeskummer und andere Gefühle
- Mein Körper gehört mir (Grenzen, Missbrauchsprävention)
- Schutzalterbestimmungen
- Grundlagen zur Familienplanung
- anonyme Fragen
Typische Themen eines Workshops für ältere Schüler*innen:
- Schwangerschaft und Verhütung
- Körper und Gefühle
- Kennenlernen und Beziehung(en)
- Umgang mit Liebeskummer
- Sexuelle und reproduktive Rechte
- Sexuelle Orientierungen und Identitäten, LGBTIQA+
- Umgang mit Pornographie, Web 2.0 und gesetzliche Lage
- Selbstbefriedigung
- Das erste Mal; Sexualverhalten
- Sexualisierte Gewalt
- Sexualmoral und Werte
- Anonyme Fragen
Familienplanung und Verhütung sind Schwerpunkte unserer sexualpädagogischen Arbeit, da die Prävention ungewollter (Teenager-) Schwangerschaften eines der Hauptziele der ÖGF ist.
Letztlich bestimmen die Jugendlichen selbst die für sie aktuellen Themen (z.B. durch anonyme Fragen).
Zusätzlich besteht für Schulklassen die Möglichkeit, für zwei bis drei Schulstunden eine gynäkologische Ambulanz zu besuchen. Dort bietet sich die Gelegenheit mit einer Ärztin*einem Arzt bzw. einer Hebamme zu sprechen und die Untersuchungsräume zu besichtigen. Schwerpunkte bei diesem Workshop sind sexuelle Gesundheit – Gynäkologie – Urologie – Verhütung. Ziel ist eine Senkung der Schwellenangst von Jugendlichen vor Ambulanzen/Beratungsstellen und ärztlichen Untersuchungen im Bereich der Gynäkologie und Urologie. Jedes Semester stehen nur wenige solcher Termine zur Verfügung, es gilt das first-come-first-served Prinzip. Besuche in einer Ambulanz finden am frühen Nachmittag statt (nach Ende des Ambulanzbetriebs).
Hinweis: Bis auf Weiteres sind aufgrund der COVID-19 Bestimmungen in den Krankenanstalten keine Ambulanzbesuche möglich.
Setting
Eine Sexualpädagogin und ein Sexualpädagoge kommen zu Ihnen, um das Thema Sexualität, gemeinsam mit den Jugendlichen bzw. jungen Erwachsenen zu erarbeiten. Um möglichst flexibel auf die Bedürfnisse der Klasse eingehen zu können, kann bei Bedarf die Klasse jederzeit in zwei Gruppen geteilt werden. Das kann zur Vertiefung in verschiedene Themenbereiche gemacht werden, dem Wunsch nach einer Mädchen-/Burschenrunde entsprechen oder dem Aufbrechen einer negativen Klassendynamik dienen. In vielen Klassen wird die Klasse in der zweiten Hälfte des Workshops geteilt.
Die aktive Teilnahme am Workshop ist freiwillig. Es werden keine persönlichen Fragen an die Jugendlichen gestellt und Diskriminierung hat in den Workshops – auch unter den Teilnehmer*innen – keinen Platz. Für diese geschützte Atmosphäre sorgt das sexualpädagogische Team der ÖGF gemeinsam mit den Lehrkräften. Wollen Schüler*innen nicht am Workshop teilnehmen, werden gemeinsam mit den Lehrkräften individuelle Lösungen gesucht. Unsere Sexualpädagoginnen und Sexualpädagogen unterliegen der Schweigepflicht, was inhaltliche Details betrifft (z.B. wer welche Frage gestellt hat).
Hinweis: Es besteht das Angebot, Workshops via Live-Stream zu halten. Das muss individuell besprochen und vereinbart werden.
Dauer
Im Regelfall dauert der Workshop 3-4 Schulstunden. Termine und Uhrzeiten werden individuell vereinbart. Wir freuen uns über Spenden von 35 € pro Stunde.
Team und Sprache
Alle Mitarbeiter*innen des „First Love Mobil“ Teams besitzen neben einer Grundausbildung (z.B. Soziale Arbeit, Psychologie, Pädagogik) eine sexualpädagogische Zusatzausbildung und verfügen über eine Strafregisterbescheinigung Kinder- und Jugendfürsorge. Alle durch den Grundsatzerlass Sexualpädagogik vom BMBWF definierten Voraussetzungen werden erfüllt. Darüber hinaus gelten für die ÖGF als Familienberatungsstelle seit 2020 vom BMAFJ definierte Qualitätskriterien, um sexualpädagogisch tätig sein zu dürfen.
Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sprechen Deutsch, Englisch, Französisch und Türkisch.
Grundhaltung
Die Arbeit von „First Love Mobil“ orientiert sich an den sexuellen und reproduktiven Rechten, den Standards für die Sexualaufklärung der WHO sowie am Grundsatzerlass Sexualpädagogik des BMBWF. Der Fokus auf sexuelle und reproduktive Rechte wird auch als menschenrechtsbasierte Sexualpädagogik bezeichnet und rückt die universellen Rechte in den Vordergrund, auf Basis derer Vielfalt von Sexualität, Liebes- und Beziehungsgestaltung möglich ist.
Die ÖGF wird gefördert vom Bundesministerium für Arbeit, Familie und Jugend; der Stadt Wien (MA 57); dem Wiener Gesundheitsverbund und der Österreichischen Gesundheitskasse.
Rahmenbedingungen in der Schule
Unser Team benötigt eine Möglichkeit zu schreiben (Tafel, Flipchart, Whiteboard oder Smart Board). Um die Arbeit mit geteilter Klasse (2 Gruppen) zu ermöglichen, benötigen wir in der zweiten Hälfte des Workshops einen zweiten Raum. Dieser Raum braucht keine gesonderte Ausstattung, es kann ein Gruppenraum, Lernraum oder z.B. die Bibliothek sein. Wichtig ist, dass die Gruppen in beiden Räumen ungestört arbeiten können. Um den Einsatz von Videoelementen zu ermöglichen, ist ein Fernseher mit DVD-Player bzw. ein Beamer von Vorteil. Weder der zweite Raum, noch die technische Ausstattung sind Bedingungen für den Workshop.
Elternabende
Gerne stellen wir das Projekt im Rahmen eines Elternabends oder Elternsprechtags vor und beantworten alle Fragen der Eltern/Erziehungsberechtigten.
Aktuell: COVID-19
First Love Mobil verfügt über Leitlinien, die ein sexualpädagogisches Arbeiten ermöglichen. Diese Leitlinien umfassen neben Hygiene- und Abstandsregeln auch den Umgang mit möglichen Verdachtsfällen innerhalb des Teams bzw. in Klassen, in denen gearbeitet wurde. Sie entsprechen den tagesaktuell geltenden Maßnahmen der Bundesregierung. Sollten die Bestimmungen nicht erfüllt werden können, kann kein Workshop stattfinden.
Hinweis: Sollten Klassen geteilt unterrichtet werden, können gerne beide Klassenhälften den Workshop an unterschiedlichen Tagen machen (sofern terminlich möglich). Es entstehen keine zusätzlichen Kosten!
Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung!
0681 / 2056 5339
firstlovemobil@oegf.at
Sexualpädagogische Workshops in Jugendeinrichtungen
Workshopinhalte und Methodik
Der Ablauf eines Workshops orientiert sich an Alter, Entwicklungs- und Wissensstand der Jugendlichen sowie an Fragen der Teilnehmenden und Themenwünschen der pädagogischen Fachkräfte. Informationen werden in den Workshops alters- und entwicklungsentsprechend mithilfe von ausgewählten Methoden aufbereitet. Die Methoden stammen aus dem „Lehr-, Lern- und Methodenhandbuch zur sexuellen und reproduktiven Bildung“ der ÖGF. Das Methodenhandbuch steht auch während des Workshops den Mitarbeiter*innen der jeweiligen Einrichtung zur Verfügung.
Bei jüngeren Kindern/Jugendlichen stehen folgende Themen im Vordergrund:
- Körper und Pubertät
- Verlieben, Liebeskummer und andere Gefühle
- Mein Körper gehört mir (Grenzen, Missbrauchsprävention)
- Schutzalterbestimmungen
- Grundlagen zur Familienplanung
- Wenn möglich: anonyme Fragen
Typische Themen eines Workshops für ältere Jugendliche:
- Schwangerschaft und Verhütung
- Körper und Gefühle
- Kennenlernen und Beziehung(en)
- Umgang mit Liebeskummer
- Sexuelle und reproduktive Rechte
- Sexuelle Orientierungen und Identitäten, LGBTIQA+
- Umgang mit Pornographie, Web 2.0 und gesetzliche Lage
- Selbstbefriedigung
- Das erste Mal; Sexualverhalten
- Sexualisierte Gewalt
- Sexualmoral und Werte
- Wenn möglich: Anonyme Fragen
Familienplanung und Verhütung sind Schwerpunkte unserer sexualpädagogischen Arbeit, da die Prävention ungewollter (Teenager-) Schwangerschaften eines der Hauptziele der ÖGF ist.
Letztlich bestimmen die Jugendlichen selbst die für sie aktuellen Themen (z.B. durch anonyme Fragen).
Setting
Je nach Wunsch der Einrichtung bzw. Gruppe kommen ein bis zwei Sexualpädagog*innen in die Einrichtung. Unsere Mitarbeiter*innen passen ihre Arbeit flexibel an die jeweilige Situation an. So kann mit größeren und auch mit kleineren Gruppen gearbeitet werden, zum Beispiel in Kleingruppen nach Alter oder Geschlecht oder, nach Themen/Interessen. Auch Einzelberatungen können bei Bedarf angeboten werden.
Unser Angebot kann sowohl im offenen Betrieb stattfinden als auch mit mehr oder weniger fixen Gruppen. Unsere Workshops sind nicht geschlossen, das heißt ein Kommen und Gehen der Teilnehmenden ist möglich, auch wenn wir bei Bedarf versuchen, kurze geschlossene Arbeitseinheiten zu ermöglichen.
Die aktive Partizipation am Workshop ist freiwillig. Es werden keine persönlichen Fragen an die Jugendlichen gestellt und Diskriminierung hat in den Workshops – auch unter den Teilnehmer*innen – keinen Platz. Für diese geschützte Atmosphäre sorgt das sexualpädagogische Team der ÖGF gemeinsam mit den Mitarbeiter*innen der Einrichtung. Unsere Sexualpädagoginnen und Sexualpädagogen unterliegen der Schweigepflicht, was inhaltliche Details betrifft (z.B. wer welche Frage gestellt hat).
Dauer
Im Regelfall dauert der Workshop 2-3 Stunden. Termine und Uhrzeiten werden individuell vereinbart. Wir freuen uns über Spenden von 35 € pro Stunde.
Team und Sprache
Alle Mitarbeiter*innen vom „First Love Mobil“ Team besitzen neben einer Grundausbildung (z.B. Soziale Arbeit, Psychologie, Pädagogik) eine sexualpädagogische Zusatzausbildung und verfügen über eine Strafregisterbescheinigung Kinder- und Jugendfürsorge. Alle durch den Grundsatzerlass Sexualpädagogik vom BMBWF definierten Voraussetzungen werden erfüllt. Darüber hinaus gelten für die ÖGF als Familienberatungsstelle seit 2020 vom BMAFJ definierte Qualitätskriterien, um sexualpädagogisch tätig sein zu dürfen.
Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sprechen Deutsch, Englisch, Französisch und Türkisch.
Grundhaltung
Die Arbeit von „First Love Mobil“ orientiert sich an den sexuellen und reproduktiven Rechten, den Standards für die Sexualaufklärung der WHO sowie am Grundsatzerlass Sexualpädagogik des BMBWF. Der Fokus auf sexuelle und reproduktive Rechte wird auch als menschenrechtsbasierte Sexualpädagogik bezeichnet und rückt die universellen Rechte in den Vordergrund, auf Basis derer Vielfalt von Sexualität, Liebes- und Beziehungsgestaltung möglich ist.
Voraussetzungen für die Einrichtung
Prinzipiell passt sich das Team von First Love Mobil an die spezifischen Gegebenheiten der Einrichtungen an. Toll wäre es, wenn unser Team eine Möglichkeit zu schreiben/malen hat (Tafel, Flipchart, Whiteboard o.ä.). Sofern es räumlich möglich ist, wird ein Raum benötigt, in dem ungestört gearbeitet werden kann. Ist das nicht möglich, ist die Arbeit im offenen Setting eine gute Option.
Aktuell: COVID-19
First Love Mobil verfügt über Leitlinien, die ein sexualpädagogisches Arbeiten ermöglichen. Diese Leitlinien umfassen neben Hygiene- und Abstandsregeln auch den Umgang mit möglichen Verdachtsfällen innerhalb des Teams bzw. in Einrichtungen, in denen gearbeitet wurde. Sie entsprechen den tagesaktuell geltenden Maßnahmen der Bundesregierung. Sollten die Bestimmungen nicht erfüllt werden können, kann kein Workshop stattfinden.
Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung!
0681 / 2056 5339
firstlovemobil@oegf.at
Sexualpädagogische Workshops für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge
Setting
Prinzipiell hat sich die geschlechtergetrennte Arbeit bewährt: Zwei Sexualpädagoginnen (für die Arbeit mit Mädchen) bzw. zwei Sexualpädagogen (für die Arbeit mit Burschen) kommen zu Ihnen, um das Thema Sexualität, gemeinsam mit den Jugendlichen bzw. jungen Erwachsenen zu erarbeiten. Unsere Sexualpädagoginnen und Sexualpädagogen unterliegen der Schweigepflicht. Da den Jugendlichen das Sprechen über sensible Themen, wie zum Beispiel die Sexualität, mit betreuungsfremden Personen oft leichter fällt, empfehlen wir, dass Betreuungspersonen bei den Workshops nicht anwesend sind.
Dauer
Bewährt hat sich eine Dauer von 3 Stunden plus Vor- und Nachbesprechung). Bei Bedarf kann auch ein Follow-Up Workshop stattfinden. Wir freuen uns über Spenden von 35 € pro Stunde. Fallweise können Workshops auch kostenfrei angeboten werden.
Sprache
Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sprechen Deutsch, Englisch, Französisch und Türkisch. Dolmetscher*innen für die Jugendlichen sind erwünscht, wenn erforderlich. Diese unterliegen ebenfalls der Schweigepflicht und sollten im Vorfeld über den Inhalt des Workshops informiert werden. First Love Mobil kann keine Kosten für Dolmetscher*innen übernehmen.
Grundhaltung und Schwerpunkte
Unsere Arbeit orientiert sich an den Menschenrechten und den sexuellen & reproduktiven Rechten. Vermittelt werden sollen vor allem Rechte und gesetzliche Bestimmungen (Jugendschutzgesetz, Gleichstellung von Frau und Mann, Schutz vor Diskriminierungen, Religionsfreiheit), Informationen über Körper, Gesundheit und Verhütung sowie das österreichische Gesundheitssystem (gynäkologische/urologische Untersuchung, Zugang zu Verhütungsmitteln), Diskriminierungsschutz aller Minderheiten.
Vor allem in Burschengruppen hat sich gezeigt, dass es auch sehr stark um die spezifischen “Regeln” des Kennenlernens und des Umgangs mit Mädchen in Österreich geht. Auch die Auseinandersetzung mit stark tabuisierten Themen (zum Beispiel Jungfräulichkeit, Selbstbefriedigung) ist in den Workshops üblicherweise möglich. Auch Grenzen und der Umgang mit Liebeskummer und Zurückweisung werden thematisiert.
Mögliche Themen
- Körper und Anatomie
- Gefühle
- Schwangerschaft und Verhütung
- Pubertät
- Kennenlernen
- Sexuelle Orientierung und Identitäten
- Umgang mit Pornografie
- Web 2.0 und gesetzliche Lage
- Selbstbefriedigung
- Das erste Mal
- Sexualmoral und Werte
- Gesetze und Normen zu den Themen Geschlecht und Sexualität
Letztendlich bestimmen die Jugendlichen selbst die für sie aktuellen Themen. Die Teilnahme der Jugendlichen am Workshop ist freiwillig. Unser Team passt sich an die Gruppen an und tastet sich bei stark tabuisierten Gruppen langsam an das Thema Sexualität heran.
Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung!
0681 / 205 653 39
firstlovemobil@oegf.at
Typische Themen eines Workshops
Schwangerschaft und Verhütung
Körper und Gefühle
Selbstbefriedigung
Das erste Mal
Umgang mit Pornografie, Web 2.0 und gesetzliche Lage
Kennenlernen
Umgang mit Liebeskummer
Sexuelle Orientierung und Identitäten
Sexualmoral und Werte
Pubertät
Überblick über die Entwicklung der ÖGF Angebote für Jugendliche:
1987 Vorstellung des Medienkoffers („Sexkoffers“) zur sexuellen Bildung
1989 ÖGF „Herzklopfen“ Jugend-Telefonberatung
1992 Eröffnung der ersten ÖGF First Love Beratungsstelle in der Krankenanstalt Rudolfstiftung, Wien
1993 Abhalten von Workshops für Jugendliche in den ÖGF-Beratungsstellen
1996 Gründung des ÖGF First Love Mobil Teams
2000 Chat-Beratung löst Telefonberatung ab
2001 Eröffnung der ÖGF First Love Beratungsstelle im SMZ-Ost/Klinik Donaustadt
2015 Herzklopfen Online-Beratung für Jugendliche löst Chat-Beratung ab